Sicherer Wimpernkleber dank ophthalmologischer Tests

Ob für eine Party oder im Alltag - künstliche Wimpern sorgen für den richtigen Augenaufschlag und erfreuen sich als Beauty Accessoire immer größerer Beliebtheit. Befestigt werden sie mithilfe eines speziellen Klebstoffs. Da er in unmittelbarer Nähe der Augen verwendet wird, ist seine Sicherheit von höchster Wichtigkeit. Denn es muss ausgeschlossen werden, dass der Kleber die Augen und die empfindliche Haut der Lider reizt oder gar gesundheitsschädliche Auswirkungen hat.

Ophthalmologische und dermatologische Tests für Wimpernkleber

Hier geben ophthalmologische und dermatologische Tests den Nachweis, dass der Wimpernkleber für den Einsatz in der Nähe der Augen entsprechend getestet und als unbedenklich eingestuft wurde. Denn Gesetze und Vorschriften, welche die Sicherheit von kosmetischen Produkten und deren Inhaltsstoffen regeln, sind in der Regel äußerst streng. Sie fordern, dass dekorative Kosmetik vor ihrer Vermarktung umfassend getestet wird. Im speziellen Fall von Wimpernkleber müssen Hersteller also gewährleisten, dass das Produkt sicher für den Gebrauch in der Nähe der Augen ist und keine schädlichen Auswirkungen hat. Dies wird im Rahmen eines Sicherheitsberichts oft durch ophthalmologische Tests erreicht, die unter Aufsicht von Augenärzten durchgeführt werden. 

Gern sind unsere WESSLING Fachleute für Sie da. Dank unserer ophthalmologischen und dermatologischen Tests für Wimpernkleber erlangen Sie einen wichtigen Sicherheitsaspekt, damit Ihr Wimpernklebstoff rechtskonform in Ihre Zielmärkte eingeführt werden kann. 

Den in der Europäischen Union zwingend erforderlichen Sicherheitsbericht können Sie ebenfalls über WESSLING erhalten.

Gesetzliche Anforderungen an kosmetische Produkte in der EU und in den USA

In einigen Ländern gibt es spezifische Anforderungen an kosmetische Produkte, die in der Nähe der Augen verwendet werden. Sie müssen möglicherweise eine Zulassung durch eine Aufsichtsbehörde erhalten, bevor sie auf dem Markt verkauft werden dürfen.

In der Europäischen Union wird die Sicherheit von kosmetischen Produkten durch die Kosmetikverordnung (EG) Nr. 1223/2009 geregelt. Diese Verordnung legt strenge Anforderungen an kosmetische Produkte fest, einschließlich der Anforderung, dass sie sicher für den beabsichtigten Gebrauch sind und keine schädlichen Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Die Verordnung verlangt auch, dass die Hersteller die Sicherheit ihrer Produkte belegen und die erforderlichen Tests durchführen müssen, bevor sie auf dem Markt verkauft werden dürfen.


In den USA regelt die Food and Drug Administration (FDA) die Sicherheit von kosmetischen Produkten und fordert, dass Hersteller die Sicherheit ihrer Produkte belegen müssen, bevor sie auf dem Markt verkauft werden dürfen. Die FDA hat auch spezifische Anforderungen an Produkte, die in der Nähe der Augen verwendet werden, und diese Produkte müssen oft einen ophthalmologischen Test bestehen, um ihre Sicherheit zu gewährleisten.

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