Die zweite Ausgabe der Fachzeitschrift „Gebäudeschadstoffe und Innenraumluft“ widmet sich monothematisch dem Thema Emissionen aus Bauprodukten. Denn ob Neubau, Modernisierung, Instandsetzung oder Abbruch – Bauherren, Planer und ausführende Unternehmen haben in der Praxis fast immer mit Gebäudeschadstoffen zu rechnen.
Gute Luft in Innenräumen wird vor allem über die Verwendung gesundheitlich unbedenklicher Bauprodukte und einem angemessenen, auf das Gebäude und dessen vorgesehene Nutzung ausgerichteten Luftwechsel erreicht.
Doch ob Neubau, Modernisierung, Instandsetzung oder Abbruch – Bauherren, Planer und ausführende Unternehmen haben in der Praxis fast immer mit Gebäudeschadstoffen zu rechnen. Die zweite Ausgabe der Fachzeitschrift „Gebäudeschadstoffe und Innenraumluft“ widmet sich deshalb monothematisch dem Thema Emissionen aus Bauprodukten. Hochrangige Fachleute vermitteln in ihren Beiträgen Wissen über das Vorkommen, die Gefahren und die Bewertung sowie Beseitigung und Vermeidung von Gebäudeschadstoffen sowohl in alten als auch in neuen Bauprodukten. Darüber hinaus vermittelt diese Ausgabe Know-how zu Anforderungen an die Innenraumluftqualität.
Mitherausgeber Hans-Dieter Bossemeyer, Fachmann für Bauschadstoffe bei der WESSLING Gruppe: „Wir richten uns an Sachverständige, Planer und Architekten, Bauämter und Bauausführende. Sie erhalten aktuelle Fakten und konkrete Handlungshilfen für die tägliche Praxis zum gesundheits- und umweltbewussten Bauen und Modernisierung sowie zur Vermeidung von Haftungsrisiken und unnötigen Kosten.“
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