Drei Tage lang haben sich 15 Kinder beim Ferienprogramm “Holiday in MINT” an der WESSLING Unternehmenszentrale in Altenberge mit dem “PhänomexX-Konzept” zu kleinen Informatik-Nachwuchsforscher*innen ausbilden lassen. Los ging es mit den Grundlagen der Informatik und einem spannenden Überblick, wo sie uns überall im Alltag begegnet. Anschließend führten die Kinder mit Hilfe eines Forscherheftes und unter Anleitung der WESSLING Auszubildenden Sophie Brückner und Malte Voß sowie der Ausbilderin Simone Sommer Experimente durch.
Tag zwei des Ferienprogramms startete in der Kulturwerkstatt in Altenberge mit einem Kreativ-Workshop, in dem sich alles rund um Linoldruck und Origamie drehte. Das Ergebnis waren wunderschöne Tulpen und Osterhasen.
Am dritten und letzten Tag des Programms wurde bei WESSLING weiter an den Forscherstationen getüftelt. Außerdem erhielten die Kinder während einer Tour durch die WESSLING Labore einen Einblick in die Laborarbeit bei dem internationalen Analytik-, Prüf- und Beratungsunternehmen. Im Azubi-Labor hatten sie anschließend noch die Gelegenheit unter Anleitung eigene Versuche durchzuführen wie Papierchromatographie, Testen der sensorischen Fähigkeiten an Riechstiften, Sortieren von Farblösungen und Schätzaufgaben zum Beispiel dazu, wie viel Zucker und Fett sich in Lebensmitteln befinden.
“Wir haben das Ferienprogramm organisiert, um den Kindern unserer Mitarbeiter*innen Zugang zu den Naturwissenschaften während der Ferienzeit anbieten zu können”, erklärt Anna Weßling die initiale Idee. “Den Nachwuchs für die Arbeit im MINT-Bereich zu begeistern, war uns als Unternehmen mit einem stark (natur)wissenschaftlichen Fokus ein besonderes Anliegen.” Ein großes Dankeschön gilt dem Netzwerk aus lokalen Partnern, durch die das abwechslungsreiche Programm ermöglicht werden konnte: Der PhänomexX e.V. und das zdi-Zentrum Kreis Steinfurt stellten die Forscherstationen sowie Begleitmaterial zur Verfügung, die Kulturwerkstatt e.V. mit ihrer Jugendkreativwerkstatt in Altenberge organisierte den Kreativworkshop in ihren Räumlichkeiten.
Weitere Informationen zum PhänomexX-Konzept für Schüler*innenlabore gibt es außerdem hier.
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