Fahrradfreundlicher Arbeitgeber in der Region

Überdachte Abstellplätze, Flickzeug für den Notfall oder eine eigene Dienstradflotte – Unternehmen können einiges tun, um ihre Beschäftigten dazu zu motivieren, verstärkt aufs Fahrrad umzusteigen. Die Region Hannover und die Landeshauptstadt Hannover hatten dazu in diesem Jahr zum vierten Mal gemeinsam einen Wettbewerb der besten Beispiele ausgeschrieben.

Verleihung für Fahrradfreundliche Betriebe
Marc Focke (Mitte), Experte für Immobilien am WESSLING Standort Hannover, bei der feierlichen Preisverleihung durch den Schirmherrn Ulf-Birger Franz, Dezernent für Wirtschaft, Verkehr und Bildung der Region Hannover, und Co-Schirmherrin Sabine Tegtmeyer-Dette, Hannovers Erste Stadträtin und Wirtschafts- und Umweltdezernentin

Nun wurden "fahrradfreundliche Arbeitgeber der Region Hannover" in einer Feierstunde ausgezeichnet und der WESSLING Standort Hannover darf sich ab sofort dazu zählen. Darüber freut sich das ganze Team am Standort natürlich sehr. Nicht zuletzt vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussion über saubere Luft in den Städten ist den Kolleginnen und Kollegen jeder einzelne Beitrag für die Förderung eines gesunden Klimas wichtig.

Der Wettbewerb gehört zu den Maßnahmen, mit denen der Anteil des Fahrrads am Gesamtverkehr in und um Hannover erhöht werden soll. Region und Landeshauptstadt Hannover haben sich mit dem Verkehrsentwicklungsplan pro Klima (VEP) und dem Masterplan Mobilität 2025 das gemeinsame Ziel gesetzt, die CO2-Emissionen im Verkehrssektor bis zum Jahr 2020 um 40 Prozent zu reduzieren.

Munter unterwegs auf ihren WESSLING Fahrrädern
Munter unterwegs auf ihren WESSLING Fahrrädern: Laura Taudien und Timo Hartmann

Die Bewerber wurden von einer Fach-Jury bewertet, der neben dem Schirmherrn Ulf-Birger Franz, Dezernent für Wirtschaft, Verkehr und Bildung der Region Hannover, und Co-Schirmherrin Sabine Tegtmeyer-Dette, Hannovers Erste Stadträtin und Wirtschafts- und Umweltdezernentin, sowie dem Kooperationspartner Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club auch Vertreterinnen und Vertreter der Handwerkskammer Hannover, der IG Metall Hannover, der Industrie- und Handelskammer und dem Verein Pro Hannover Region e.V. angehörten.

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Pia Hustert